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Presseschau

#MeToo: Debatte braucht „differenziertes Denken“

2. Juli 2018
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Die Regisseurin und Produzentin Feo Aladag und die Agentin Heike Melba Fendel haben vor Wochen einen offenen Brief verfasst, in dem eine differenzierte Debatte zum mittlerweile gekündigten WDR-Filmchef Gebhard Henke und zu #MeToo gefordert wird. Im Gespräch mit Joachim Huber erklären sie im Tagesspiegel, „warum die Debatte differenziertes Denken braucht“. Feo Aladag: „Beim sexuellen Übergriff gilt schlicht: Tatbestand und Rechtsfolge. Punkt. Wenn es sich denn um einen solchen handelt. Diese Beurteilung, ob es sich um einen sexuellen Übergriff handelt, würde ich gerne in den Händen von Gerichten und nicht in denen von Medien vor umfassender Kenntnis der Faktenlage wissen.“ – „Gerechtigkeit ist kein Gefühl“ (frei zugänglich)

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