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Presseschau

#MeToo & Maria Schneider in „Der letzte Tango in Paris“

19. November 2018
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    Die französische Journalistin und Schriftstellerin Vanessa Schneider versucht mit einem Buch eine Ehrenrettung ihrer Cousine Maria Schneider, die im berühmten Film „Der letzte Tango von Paris“ sexuell gedemütigt wurde. Johanna Adorján erwähnt „dass Brando Maria Schneider nicht wirklich vergewaltigt hat, der Akt war gespielt – aber die Erniedrigung, die Überrumpelung, die Grausamkeit eines Regisseurs, der sein Werk über Menschen stellt, die Unfairness eines Kollegen: alles echt.“ Vanessa Schneider: „Heute gibt es eine andere Sensibilität für Geschichten wie die ihre, auch dank #MeToo.“  Was bleibt

    (Nicht frei zugänglich/ Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2018, Die Seite Drei)

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