Wang Jianlin sei mit seinem chinesischen Konzern Wanda, einem Mischkonzern, zu dem unter anderem 8000 Kinoleinwände in der USA gehörten, zu einem der reichsten Männer der Welt aufgestiegen. Nun verzeichne der Höhenflug des 62-Jährigen Turbulenzen. Sein Unternehmen Wanda soll chinesisches Recht gebrochen haben. Der Konzern durchlebe nun eine von Peking verordnete Rezession, so in der Wolfsburger Allgemeinen online zu lesen. Megakonzern Wanda in Peking fällt in Ungnade
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