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Presseschau

Neue Hoffnung für Springers TV-Pläne

25. November 2010
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    Der Berliner Axel-Springer-Verlag müsse seine Pläne für den Einstieg ins TV-Geschäft doch noch nicht vollständig begraben, berichtet das Handelsblatt. Nach einer Serie von juristischen Niederlagen hätten Richter des Bundesverwaltungsgericht in Leipzig geurteilt, dass „die medienrechtliche Unbedenklichkeit einer Übernahme von privaten Fernsehsendern durch Axel Springer neu geprüft werden“ müsse. Der „Bild“-Verlag brauche in dieser Sache Klarheit, um künftig bei Verkaufsverhandlungen von der anderen Seite überhaupt ernst genommen zu werden. Der Fall sei an den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof zurückverwiesen, der nun die eigentliche Entscheidung treffen soll. Hintergrund sei die vor vier Jahren gescheiterte Übernahme von ProSiebenSat.1: Springer darf jetzt doch Fernsehen machen (frei zugänglich)

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