Mit komplexen Geschichten liefen Serien Kinofilmen den Rang ab, schreibt Anne Burgmer im Kölner Stadtanzeiger. Mit den neuen Verbreitungswegen verändere sich auch der Blick der Produzenten auf die Serien. Heute gehe es darum, Programmmarken zu erschaffen, die Menschen dazu bringen, Abos abzuschließen. Die Einschaltquote, seit Jahrzehnten die entscheidende Währung der Fernsehwelt, sei da nur noch zweitrangig: TV-Serien überholen Hollywood-Produktionen (frei zugänglich)
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