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Presseschau

Österreich: ORF-Beteiligung an kommerzieller VoD-Plattform

11. November 2014
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    In Deutschland hätten die Kartellwächter gemeinsame Video-On-Demond-Plattformen verhindert, berichtet Werben & Verkaufen online, „in Österreich geht’s“. Noch im ersten Quartal 2015 solle der kostenpflichtige Abrufdienst „Flimmit“ für TV- und Filmproduktionen starten und den Portalen wie Netflix und Watchever Paroli bieten. Der Österreichische Rundfunk (ORF) sei über seine Tochterfirmen Enterprise und ORS mit 25 Prozent an dem Wiener Start-up beteiligt. Derzeit könne man über das Portal einzelne Filme kaufen und ansehen: In Österreich geht’s: Die öffentlich-rechtliche Antwort auf Netflix (frei zugänglich)

    „Der ORF hat sich im Sinne der „Strategie 202“ an der kommerziellen österreichischen Video-on-Demand-Plattform Flimmit beteiligt“, zitiert der Kurier den ORF-Online-Chef Thomas Prantner. „Sicher wird es im Sinne einer konzernweiten Wertschöpfungskette Abstimmungsprozesse zwischen Flimmit und der TVthek geben, aber im Wesentlichen weisen die Angebote kaum Überschneidungen auf. Der überwiegende Teil des öffentlich-rechtlichen, kostenlosen ORF-TVthek-Angebots besteht aus politischer Information, Kultur, Geschichte, Wirtschaft, Sport und regionaler TV-Berichterstattung und das ist unser USP. Die kommerzielle Online-Videothek Flimmit soll Highlights österreichischer, deutschsprachiger und europäischer Qualitätsproduktionen beinhalten.“ ORF-TVthek als Zukunftshoffnung (frei zugänglich)

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