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Presseschau

Private YouTube-Channels: Kaum Streuverluste für Werbeindustrie

7. November 2013
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Das Internet sei „die Experimentierbühne für neue Formate des Fernsehens von morgen“, schreibt Marcus Posimski in der Berliner Zeitung. Neben diversen Film- und Fernsehstars wie Lisa Kudrow und Jerry Seinfeld, die im Internet mit guten Videoangeboten auf sich aufmerksam machen, müsse  natürlich YouTube genannt werden. Neben den von YouTube finanzierten Original Channels, die exklusiven Inhalt produzieren und auch von Google/Youtube finanziert werden, und den unzähligen prominenten Entertainern, die über eigene Youtube-Channels verfügen, seien aber besonders die privaten Youtube Stars interessant. Auf den ersten Blick möge das Videoangebot der „Self-made Youtuber“ sehr eigen wirken, aber viele Nutzer fänden bei ihren Youtube Stars Hilfe für alle Lebenslagen: „Unterstützung bei den Hausaufgaben, Schönheits- und Lifestyletips, Klatsch und Tratsch, sowie Neuigkeiten zu Videospielen und Filmen.“ Für die Werbeindustrie seien diese oft privat betriebenen YouTube-Channels so interessant, weil „es sich hier um scheinbar marginale Angebote handelt“. Noch kämen die Abonnentenzahlen beziehungsweise Videoklicks nicht an die Einschaltquoten der großen Sender heran, aber dafür gebe es für die Werbung so gut wie keine Streuung: Wie das Fernsehen von Youtube lernen kann (frei zugänglich)

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