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Presseschau

Rocket Bean TV Etappen: Von MTV – zum Online-Sender – zu funk / Zuschauer zu 90 Prozent: 18 – 34 Jahre alt

18. Januar 2018
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    Rocket Beats TV hatten eine Videospielsendung Game One auf MTV und ihnen sei nach acht Jahren vom Mutterkonzern Viacom „der Stecker gezogen worden“ schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Finanziert durch die eigene FanCommunity gründeten sie ihren eigenen Sender im Internet, der sich heute “durch den Fan-Shop, Werbung und Affiliate Marketing – dabei bekommt Rocket Beans TV Geld, wenn ein Zuschauer sich von der Senderseite zum Kunden klickt“ verdient.
    Den Abschied vom klassischen Fernsehen würden diese heute nicht bereuen. 2017 hätten die vier Hauptmoderatoren den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Persönliche Leistung/Mo-deration Unterhaltung“ gewonnen. Heute würde sich das öffentlich-rechtliche TV um Rocket Beats TV bemühen und seit 2016 gäbe es Kooperationen mit „funk“. Nicht alles funktioniert, dafür aber richtig

    (FAZ vom 16.1.2018 / Medienseite/ nicht frei zugänglich)

    Gronkh: Wir sind jetzt zwei Sender

    In der Frankfurter Allgemeine Zeitung betrachtet Michael Hanfeld die frisch an den Online-Sender Gronkh erteilte Rundfunklizenz und kommentiert: Zur Zeit sei jeder in NRW ansässige Onlinesender dazu noch aufgefordert worden eine Rundfunklizenz zu beantragen, allerdings nur bis sich eine Formulierung aus dem Koalitionsvertrag durchsetzen würde, die auf Betreiben der FDP aufgenommen worden war: „Die Regeln für Streaming-Dienste passen wir an das digitale und konvergente Zeitalter an (keine Lizenzpflicht).“ Bis es so weit kommt, fordere die Landesmedienanstalt NRW weiter von Streaming-Anbietern Rundfunklizenzen ein. Hanfeld betont: „Mit ihrem offensiven Kurs steht die LfM allerdings allein und wird dafür von vielen Seiten kritisiert.“ Erik Range alias Gronkh dazu:
    „In Sachen Internet sind wir nicht unbedingt der Vorreiter, und wir sorgen dafür, dass wir es immer weniger werden.“ Er ist jetzt zwei Sender Der Onliner „Gronkh“ hat nun eine Rundfunklizenz

    (FAZ vom 16.1.2018 / Medienseite/ nicht frei zugänglich)

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