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Presseschau

Rundfunkaufsicht und Parteipolitisierung – Eine Reaktion

19. Februar 2018
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    Eine Reaktion auf Jürgen Brautmeiers Dokumentation (von Dezember 2017) über u.a. seine Zeit (von 2010 bis 2016) als Direktor der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM),  über Staatsferne und Politiknähe“ von Norbert Schneider auf medienkorrespondenz.de. Schneider schreibt: "Die Rundfunkaufsicht in Deutschland ist ein bevorzugter Ort für Parteipolitisierung. Über viele Jahrzehnte konnte man beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk beobachten, dass sich bei Entscheidungen (vor allem in Personalfragen) die Gruppen und Kräfte in der Regel der jeweils aktuell dominierenden Partei anschließen (es gibt, was dies betrifft, nur zwei). Ein besonders erprobtes Modell praktizierter Parteipolitisierung sind die beiden Freundeskreise, in denen die Entscheidungen des ZDF-Fernsehrats vorbereitet werden." Rundfunkaufsicht und Parteipolitisierung

    Auf diesen Artikel bezieht sich Norbert Schneider:
    medienkorrespondenz: Staatsferne und Politiknähe. Das Beispiel der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen: Eine persönliche Erinnerung des früheren LfM Direktors Jürgen Brautmeier
    (Artikel vom 31.12.2017)

    (frei zugänglich)

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