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Presseschau

„Rush“ für Deutschen Filmpreis kein deutscher Film

23. Januar 2014
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    Beim Deutschen Filmpreis würden Produktionen, „deren einheimische Identität zweifelhaft ist“, aussortiert, schreibt Rüdiger Sturm bei Welt online. So werde Daniel Brühl für seinen Niki Lauda in „Rush“ (US/GB/DE, deutsche Produzenten: Action Concept, Egoli Tossell) viel nominiert – nur nicht hierzulande. Der Film erfülle eines von drei entscheidenden Kriterien nicht: Er sei weder von einem „deutschen oder dem deutschen Kulturkreis zugehörigen“ Regisseur gedreht, noch ist die Originalsprache deutsch. Es gebe allerdings auch einen zweiten Blick. Immerhin besitze der Film ein offizielles deutsches Ursprungszeugnis und gelte daher rein juristisch als heimische Produktion, sei mit heimischen Mitteln gefördert, teilweise auf deutsch und in Deutschland gedreht, mit Darstellern wie Daniel Brühl und Alexandra Maria Lara in tragenden Rolle: Daniel, hol dir deine Preise im Ausland! (frei zugänglich)

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