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Presseschau

Studie: „Tod des linearen Fernsehens nicht in Sicht“

25. Oktober 2011
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    Die Fernsehnutzung erleide keinen Einbruch durch das Internet-Fernsehen, meldet das Handelsblatt unter Berufung auf eine McKinsey-Studie. „Im Gegenteil: die steigende Videonutzung mit Tablet PCs, Smartphones und Videorecorder fördert den Bilderkonsum“. Der Tod des linearen Fernsehens sei nicht in Sicht, wir sehen weltweit eine stabile oder steigende Fernsehnutzung“, habe McKinsey-Deutschlandchef Markus Frerker dem Handelsblatt gesagt. „Dass die Jungen kein Fernsehen mehr gucken, ist ein weit verbreiteter Fehlglaube. Empirisch lässt sich ein solcher Trend nicht nachweisen.“ Internetfernsehen gibt dem TV-Konsum neuen Schub (frei zugänglich)

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