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Presseschau

USA: Zahl der Kinobesucher um 8,1 % gefallen

10. Januar 2011
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    Die große 3-D-Film-Revolution bleibe offenbar aus, schreibt Matthew Garrahan in den Financial Times Deutschland (5.1.2011) und zitiert Richard Greenfield, Analyst bei BTIG Research: „Der US-Verbraucher interessiert sich immer weniger für 3-D-Filme.“ Während Horrorfilme wie „Saw 3D“ oder Schock-Komödien wie „Jackass 3D“ möglicherweise von der dreidimensionalen Technik profitiert hätten, sei der größte Teil der 3-D-Filme vergangenes Jahr allenfalls enttäuschend gewesen. Insgesamt seien die Kinoeinnahmen 2010 von 10,6 Mrd. Dollar auf 10,3 Mrd. Dollar zurückgegangen, die Zahl der Kinobesucher um 8,1 Prozent gefallen: 3D-Filme können US-Kino nicht retten (frei zugänglich)

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