In einem Interview mit Meedia spricht der Medienwissenschaftler Markus Kuhn über Webserien und darüber, dass sie mehr seien als eine Web 2.0-Spielerei. Neben Hobby-Filmern hätten auch größere Produktionsfirmen den Trend aufgegriffen. Markus Kuhn erkläre, weshalb Webserien oft primitiv aussehen, warum Interaktivität und medienübergreifendes Erzählen genutzt werden sollten und wie sich damit möglicherweise auch Geld verdienen ließe: Webserien: „Spielplatz für Amateure“ (frei zugänglich)
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