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Presseschau

Weniger TV-Serien aus Kalifornien

29. Oktober 2013
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    Der Anteil Kaliforniens an den Stundenserien der amerikanischen Broadcast-Networks sei  2012 auf 37 Prozent gefallen (2005: 89 %), meldet die Funkkorrespondenz. Die Ursachen seien „rein ökonomische“: Steuervergünstigungen und Prämien lägen heute in Kalifornien weit unter den Angeboten der Steuerbehörden in anderen Staaten. Durch diese Entwicklung verliere Kalifornien auch die Umsätze all jener Angestellten und Geschäftsunternehmen, die an der Serienproduktion unmittelbar oder mittelbar beteiligt seien. Eine durchschnittliche dramatische Serie versorge ganze Industriezweige mit lukrativen Aufträgen, von Materiallieferanten über Hotels und Restaurants bis hin zu Transportunternehmen: USA: Serienproduzenten fliehen aus Kalifornien (frei zugänglich)

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