Mehrere Organisationen kritisierten den Entwurf für den neuen Staatsvertrag des ZDF, meldet epd Medien. Der stellvertretende Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Werneke, habe gesagt, wenn der Staatsvertrag so umgesetzt werde, würden die ZDF-Gremien auch künftig „nicht so plural und regierungsfern zusammengesetzt sein wie es möglich wäre“. Der Lesben- und Schwulenverband LSVD fordere eine eigene Vertretung im Fernsehrat. Der Journalistinnenbund und die Organisation Women in Film and Television (WIFT) forderten eine eigenständige sichtbare Frauenvertretung: Kritik an Zusammensetzung des ZDF-Fernsehrats (frei zugänglich)
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