Matthias Murmann und Philipp Käßbohrer, Geschäftsführer der bildundtonfabrik btf („Neo Magazin Royale“, „Schulz & Böhmermann“) sprachen im Interview mit der Süddeutschen Zeitung „nun unter anderem darüber, woran es aus ihrer Sicht sonst im Fernsehen häufig krankt – und warum so viele jüngere Leute kaum noch das klassische Fernsehen einschalten“, schreibt Uwe Mantel bei DWDL.de und zitiert Philipp Käßbohrer: „Das Problem ist die Idee, ein lineares Vollprogramm zu gestalten. 24 Stunden Programm an 7 Tagen in der Woche ist einfach völlig unnötig, wenn man zukünftiges Rezeptionsverhalten betrachtet. Es wird einfach viel zu viel hergestellt und deswegen nicht genug hochwertiges.“ – „24 Stunden Programm ist einfach völlig unnötig“ (frei zugänglich)
Zum Interview im Wortlaut: „Mensch, jetzt wird es ernst“ (SZ vom 8.3.2017, S. 27 – Medien)