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Presseschau

47. Internationale Hofer Filmtage: Nachlese

29. Oktober 2013
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    „Selbstsuche, Rollenwechsel, Aufbruch“: Die 47. Hofer Filmtage hätten mehr von privaten Bewegungen als von der politischen Wirklichkeit erzählt, schreibt Thomas Thiel in der Frankfurter Allgemeinen. Es habe wenig Ausfälle und einige schauspielerische Entdeckungen gegeben: Wie man sich ins Leben zurückkämpft (frei zugänglich)

    Im Tagesspiegel schreibt Kerstin Decker, die deutschen Filme beim Festival in Hof hätten von Menschen erzählt, die an ihre Grenzen und darüber hinaus gehen: Wohin wir gehören (frei zugänglich)

    „Die können der Altherren-Riege in Cannes noch was vormachen“: Bei Spiegel online schreibt Hannah Pilarczyk, die Hofer Filmtage hätten in diesem Jahr ganz beiläufig ein Programm aufgeboten, das die Talente von weiblichen Filmschaffenden unter Beweis gestellt hat: Hofer Filmtage: Die Sache mit den Brüsten (frei zugänglich)

    Paul Katzenberger schreibt in der Süddeutschen Zeitung, ein häufig gezeigter Stoff bei den diesjährigen Hofer Filmtagen sei, wie die Belastungen der modernen Gesellschaft zunehmend den Rückzugsraum der Familien ergreife: Im falschen Leben (frei zugänglich).

    Weitere Informationen auf den Seiten der Internationalen Hofer Filmtage (frei zugänglich)

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