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Presseschau

51. Grimme-Preis: Die Gewinner

5. März 2015
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    „Kluge Unterhaltung, schwere Kost in der Information und wenige Perlen in der Fiktion“: So lasse sich das Fernsehjahr 2014 aus Sicht des Grimme-Preises zusammenfassen, schreibt Alexander Krei bei DWDL.de. Am Mittwoch seien in Essen die Gewinner bekannt gegeben worden. Die Privatsender seien diesmal völlig leer ausgegangen: Grimme-Preis für „Die Anstalt“ und „Mr. Dicks“ (frei zugänglich)

    Die Grimme-Preise ehrten in diesem Jahr das Ungewöhnliche und Aberwitzige, schreibt Jan Freitag bei Zeit online: Ein Hoch auf die Improvisation (frei zugänglich)

    In der Frankfurter Allgemeinen fragt Michael Hanfeld, ob die Privatsender wirklich nichts Ehrenswertes produziert hätten: Kein Herz für Klassiker-Action (frei zugänglich)

    „Auszeichnung für Qualitätsfernsehen“: Im Tagesspiegel meint Joachim Huber, die ARD triumphiere, das ZDF werde getröstet, die Privaten gewännen nichts: In Schmerz und Scherz geboren (frei zugänglich)

    Zur Pressemitteilung auf den Seiten vom  Grimme-Institut – Gesellschaft für Medien, Bildung und Kultur mbH: Preisträger des 51. Grimme-Preises bekannt gegeben (frei zugänglich)

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