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Presseschau

AG DOK: Öffentlich-rechtliche Sender weisen Vorwürfe zurück

4. Juni 2012
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    Geschäftsstelle Berlin
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    ARD und ZDF hätten Vorwürfe der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm zurückgewiesen, die beiden Sender bezahlten ihnen zu wenig Geld, meldet Stern online und zitiert eine ZDF-Stellungnahme: „Die Unterstellung, der öffentlich-rechtliche Rundfunk verursache der deutschen Dokumentarfilmbranche und weiten Teilen der Kreativwirtschaft immense wirtschaftliche Schäden, stellt die Fakten auf den Kopf“. Die Gespräche seien von der AG DOK einseitig abgebrochen worden. Das ZDF verhandele parallel mit der Allianz Deutscher Produzenten konstruktiv und erfolgreich über Terms of Trade für den Dokumentarfilm. Ähnlich habe sich die ARD geäußert: Es sei in „substanziellen Fragen Konsens erzielt“ worden, aber die Dokumentarfilmer-Seite habe die Gespräche „einseitig für gescheitert erklärt“. Die Sender seien weiterhin bereit, über die Vertragsbedingungen für Dokumentarfilmer zu verhandeln: ARD und ZDF weisen Vorwürfe der Dokumentarfilmer zurück (frei zugänglich)

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