Skip to content
Presseschau

ARD vs. AG DOK: „Haltlose Vorwürfe“ (Update: Antwort AG DOK)

25. Juni 2015
Topic
    Kontakt

    Geschäftsstelle Berlin
    T 030 20670880
    E-Mail

    Zwischen der ARD und der AG Dokumentarfilm herrsche ein raues Klima, schreibt Uwe Mantel bei DWDL.de. Nachdem die Dokumentarfimer der ARD Wortbruch vorgeworfen hätten, habe die ARD „nochmal nachgerechnet“ und spreche nun von „haltlosen Vorwürfen“. „Der Anteil der dokumentarischen Angebote hat im Ersten mitnichten abgenommen, wie Thomas Frickel gestern behauptete. Jemanden des Wortbruchs zu bezichtigen und dabei eine Studie heranzuziehen, die von einer einzigen untersuchten Woche auf ein ganzes Jahr schließt, ist, gelinde gesagt, unlauter“, so Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen: Herres kontert AG DOK: „Haltlose Vorwürfe“ (frei zugänglich)

    Zur Pressemitteilung von  ARD Das Erste beim Presseportal: Das Erste: Haltlose Vorwürfe der AG DOK  (frei zugänglich).

    Unterdessen hat die AG DOK mit einer Pressemitteilung reagiert: Ihre Zahlen beruhten „keineswegs auf einer Statistik ‚die von einer einzigen untersuchten Woche auf ein ganzes Jahr schließt‘“, sondern auf solchen, die die ARD in ihrer Zeitschrift Media-Perspektiven selbst veröffentlicht habe. Demnach sei der Anteil an der Gesamtsendedauer von Dokumentation/Bericht/Reportage in der ARD von 7,1 % (2012) auf 5,5 % (2014) zurückgegangen. AG DOK antwortet auf ARD-Programmchef Herres (frei zugänglich)

    Scroll