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Presseschau

Audiovisuelle On-Demand-Dienste: „Komplexer und rasch wachsender Markt“

15. Juli 2014
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Video on Demand (VoD) verdränge das Ausleihen oder Kaufen von einzelnen Filmen oder Serien, meldet Werben & Verkaufen online. Das Beratungsunternehmen Goldmedia habe in seiner Studie „Video-on-Demand Forecast 2014-2019“ feststellt, dass ein Fünftel aller Onliner in Deutschland schon jetzt VoD-Angebote nutzten. Dem VoD-Markt bescheinige Goldmedia bis 2019 einen Gesamtumsatz von rund 750 Millionen Euro, bis Ende 2014 werde ein Gesamtumsatz von 273 Millionen Euro erwartet: Zwanzig Prozent der deutschen Onliner nutzen Video-on-Demand (frei zugänglich)

    Weitere Informationen auf den Seiten von Goldmedia: Zwanzig Prozent der deutschen Onliner nutzen heute schon Video-on-Demand (frei zugänglich)

    3.088 audiovisuelle On-Demand-Dienste gebe es in der Europäischen Union, meldet mebucom.de unter Berufung auf eine Marktstudie der Generaldirektion der Europäischen Kommission für Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologien, die jetzt von der Europäische Audiovisuelle Informationsstelle vorgestellt wurde. Der Studienbericht gebe einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der audiovisuellen Abrufdienste in der EU im Jahr 2013 und enthalte eine Marktanalyse sowie die wichtigsten Daten über diesen komplexen und rasch wachsenden Markt. Über 3.000 audiovisuelle Abrufdienste in der EU (frei zugänglich)

    Weitere Informationen auf den Seiten der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle: Mehr als 3.000 audiovisuelle Abrufdienste in der EU (frei zugänglich)

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