Die FAZ berichtet, dass mehr als 5 Millionen Abonnenten derzeit bei Sky seien. Das verdanke der Bezahlfernsehsender vor allem den Übertragungsrechten an der Bundesliga. Doch aus dem Ausland drohe erhebliche Konkurrenz, so von der amerikanischen Discovery-Gruppe die mit ihrem Eurosport-Senderverbund die Freitagsspiele erworben habe und die britische Perform-Gruppe mit ihrem Dazn genannten Streamingdienst. Hinter Perform und Dazn stehe der Multimilliardär Leonard Blavatnik, dem Warner Music gehöre und auch Teile von Spotify und Deezer. Dazn plane er zum "Netflix des Sports" zu machen. Andere Unternehmen von Apple bis Google würden ebenfalls kommen. Für Sky, so Wirtschaftskorrespondent Henning Peitsmeier, habe der Abstiegskampf schon begonnen. Sky im Abstiegskampf
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