„Schleichwerbung heißt jetzt Branded Entertainment und ist völlig legal“, schreibt Kai-Hinrich Renner im Hamburger Abendblatt. Der Markt für Produktplatzierungen wachse „langsam aber gewaltig“. Amerikanische Experten hätten auf einer Informationsveranstaltung gesagt, bei ihnen sei Branded Entertainment „bereits ein Riesentrend“, allein in der letzten Staffel von „American Idol“ habe es 577 Produktplatzierungen gegeben. Weltweit würden mit Branded Entertainment 26 Milliarden Dollar umgesetzt, davon drei Milliarden in Deutschland – Tendenz steigend: TV-Schleichwerbung: Was macht der Milchreis bei Stromberg? (frei zugänglich)
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