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Presseschau

Deutscher Filmpreis: „Kleinlichkeit, Bürokratendenken und Missgunst“

27. April 2012
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    „Warum der deutsche Film langsam an Kleinlichkeit, Bürokratendenken und Missgunst erstickt“ verucht Tobias Kniebe in einem „Zwischenruf zur Verleihung des Deutschen Filmpreise“ in der Süddeutschen Zeitung zu erklären. Eine These laute, dass es beim Deutschen Filmpreis „nicht ausschließlich um Aufmerksamkeit und Ehre“ gehe, denn Nominierung und Gewinn seien nämlich mit Geldbeträgen verbunden. „Da liegt der Gedanke nahe, dass die Kollegen jemanden wie Til Schweiger, der sehr regelmäßig auf die Treue seines Publikums bauen kann und deshalb keine finanziellen Sorgen hat, nicht mehr dabeihaben wollen, wenn Zahltag ist“: Die Gremien in unseren Köpfen (SZ vom 27.04.2012, Feuilleton)

    Weitere Informationen auf den Seiten des Deutschen Filmpreises (frei zugänglich)

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