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Presseschau

Dokumentarfilme im Kino: „Exklusiver Raum einer Kinoprojektion zumindest als initiierendes Moment unabdingbar“

7. Januar 2014
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    Nie habe es mehr Dokumentarfilme im Kino gegeben als im letzten Jahr, schreibt Bert Rebhandl in der Frankfurter Allgemeinen. Sofern deutsches Fördergeld im Spiel ist, sei ein Kinostart auch obligat, woraus „wiederum im Problemfall ein Zirkelschluss“ werden könne, wenn der dichte Terminkalender mit bis zu fünfzehn neuen Spiel- und Dokumentarfilmen pro Woche als Argument gegen eine differenzierte und kleinteilige Förderung genommen werde: „Dabei entspricht einzig diese den Gegebenheiten einer Form, die per se auf Komplexität zielt – und auf eine Wahrnehmung, für die wiederum der exklusive Raum einer Kinoprojektion zumindest als initiierendes Moment unabdingbar ist“: Wir wollen die Wahrheit wissen (frei zugänglich)

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