In den Dritten Programmen der ARD werde Unterhaltung deutlich mehr Platz eingeräumt als Information, berichtet der Tagesspiegel unter Berufung auf eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung. Demnach habe Unterhaltung in den Dritten Programmen der ARD einen größeren Anteil als Information, über Boulevard-Themen werde sogar inzwischen ähnlich viel berichtet wie bei den Privatsendern. Die Forscher zweifelten sogar daran, ob WDR und MDR ihrem Programmauftrag ausreichend nachkommen: Dritte Programme der ARD immer boulevardesker (frei zugänglich)
Weitere Informationen und die Studie auf den Seiten der Otto-Brenner-Stiftung: Information oder Unterhaltung? Eine Programmanalyse von WDR und MDR (frei zugänglich)