Was bei den Oscars zur Wahl steht, sei gemeinhin Wochen vorher schon im Web zu finden, berichtet Spiegel online. Trotz Klagen und empfindlicher Strafen bekomme Hollywood seine Lecks nicht gestopft – denn die meisten „Leaker“, die Unveröffentlichtes publizieren, sollen nach wie vor Brancheninsider sein. Der US-Journalist Andy Baio habe protokolliert, welche und wie viele für Oscars nominierte Filme vorab im Web zu finden waren und in welcher Qualität: „Oscar on demand“ (frei zugänglich)
Zu den Seiten von Andy Baio: „Pirating the 2009 Oscars“ (frei zugänglich)