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Presseschau

FAZ und SZ über die Fernsehserie

28. August 2013
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    Frankfurter Allgemeine und Süddeutsche Zeitung befassen sich heute mit der Fernsehserie. In der FAZ fragt Peer Schader „Wo bleibt die deutsche Sitcom?“ Abkupfern bei den Amerikanern gelte nicht, doch das täten die hiesigen Sender. Jetzt drehten junge Autoren auf eigene Faust: Anleitung zum Selberlachen (frei zugänglich, FAZ vom 28.8.2013, Seite 31 – Medien)

    In der SZ schreibt Nadja Schlüter, „Fernsehserien galten mal als eher schlichter Zeitvertreib für Nerds ohne Freunde im realen Leben“, heute würden sie in Harvard-Seminaren analysiert. Der Essayband „The Revolution Was Televised“ des amerikanischen TV-Kritikers Alan Sepinwall, der im Oktober unter dem Titel „Die Revolution war im Fernsehen“ in deutscher Übersetzung bei Luxbooks erscheine, erkläre die Revolution des Genres: Abends läuft die Revolution (frei zugänglich, SZ vom 28.8.2013, Medienseite)

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