Die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Filmförderungen auf Bundes- und Länderebene hätten sich in einer internen Runde am 24. November 2017 in München ausführlich mit dem Thema „Grünes Drehen“ befasst und eine gemeinsame Stellungnahme formuliert. In der FFA-Pressemitteilung vom 1.12.2017 heißt es dazu: "Die Filmförderungen erkennen Ansätze für nachhaltiges Produzieren an und stellen damit klar, dass sie die Mehrkosten für "Grünes Drehen" auch förderrechtlich mittragen." Stellungnahme aller deutschen Filmförderungen zum Thema "Grünes Drehen"
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