Der mutmaßliche Gründer und Chef des illegalen Filmportals Kino.to habe vor dem Landgericht Leipzig ein Geständnis abgelegt, meldet Spiegel online. Das Geständnis sei Bestandteil einer Vereinbarung, die die Wirtschaftsstrafkammer zur Abkürzung des Verfahrens vorgeschlagen hatte. Demnach solle die Strafe im Falle einer Verurteilung zwischen viereinhalb Jahren und vier Jahren und zehn Monaten liegen: Mutmaßlicher Kino.to-Chef legt Geständnis ab (frei zugänglich)
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