„Geldwäsche-Vorwürfe, ein Finanzier im Knast und ein toter Anwalt:“ Das Münchner Unternehmen Constantin Medien komme nicht zur Ruhe, schreibt Kai-Hinrich Renner im Hamburger Abendblatt. Die Geschichte lese sich „wie ein spannender Krimi“. In der Schweiz seien die Zeitungen voll davon. „Kein Wunder: Schließlich sind drei Protagonisten der Story Eidgenossen.“ In ihrem Zentrum stehe aber mit der Constantin Medien auch ein traditionsreiches deutsches Unternehmen: Krimi um Constantin Medien: Hat Finanzier Geld gewaschen?
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