Agenturen, die sich bewusst auf Billig-Preis-Niveaus herablassen, seien „der eigentliche Sargnagel der Werbebranche“, schreibt Matthias Meusel, Chef von der Werbeagentur Grey Berlin in einem Gastbeitrag bei W&V online. Auftragnehmer, die sich auf nicht lukrative oder margenlose Kundenprojekte einlassen, seien die Sollbruchstelle ihrer eigenen Industrie und verhinterten durch ihre schwache Verhandlungsposition, „in die sie sich selbst reingeritten haben,“ wichtige Investitionen in Talente und Innovationen, die für den Erfolg ihrer Kunden und somit für die Zukunft ihrer eigenen Branche unabdingbar sind: Billig-Kultur: Sargnagel der Werbebranche (frei zugänglich)
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