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Presseschau

Nachlese zum 100. Geburtstag Artur Brauners

6. August 2018
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„Die Zeiten heute sind für unabhängige Produzenten bedeutend schwieriger geworden“, sagt Artur Brauner im großen Geburtstags-Interview mit der Berliner Morgenpost. „Wir hatten zwar enorme Aufbauarbeit zu leisten, aber wir waren einige wenige Pioniere. Heute gibt es eine Vielzahl an Produzenten, die sich um den gleichen Kuchen streiten, der nicht unbedingt größer wird. Wenn man von dem Beruf nicht brennt, also leidenschaftlich und besessen davon ist wie ich oder meine Tochter, dann sollte man es sich nochmal gut überlegen.“ – Artur Brauner: Das Gelübde für ein ganzes Leben (frei zugänglich)

Ebenfalls in der Berliner Morgenpost: eine vierteilige Serie zum Schaffen Artur Brauners
Die Gründung eines Imperiums
Das Hollywood von Haselhorst
Kino wider das Vergessen
Das Vermächtnis
(alle frei zugänglich)

Artur Brauner habe sogenannten „Mainstream“ mit gleich großem Interesse und Leidenschaft produziert wie jene kompromisslosen Herzensprojekte, die er „meine jüdischen Filme“ nenne, schreibt Jenny Zylka in der tageszeitung: Erinnerer und Unterhalter (frei zugänglich)

Und in der Frankfurter Allgemeinen nennt Bert Rebhandl Brauner „Organisator des deutschen Nachkriegskinos“ – Der Entronnene (frei zugänglich)

Erst recht über 60 Jahre später lesenswert ist auch die Spiegel-Titelgeschichte über Artur Brauner vom 20. November 1957: Das ist Leben (frei zugänglich)

Auch in der aktuellen Ausgabe des Produzentenallianz-Magazins geht es ab S. 38 um den 100. Geburtstag des Produzentenallianz-Ehrenmitglieds Artur Brauner: „Der Film ist meine große Liebe!“: Zum 100. Geburtstag von Artur Brauner (frei zugänglich)

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