Immer mehr Menschen spielten beim Fernsehen auf Tablet oder Smartphone herum, schreiben Eike Radszuhn und Bernhard Hübner in den Financial Times Deutschland. Programme wie Shazam verknüpften den „Second Screen“ mit den Sendungen und schafften neues Werbepotenzial: Shazam und Co. – mit dem Zweiten sieht man besser (frei zugänglich)
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