ARD und ZDF wollen ihre Olympia-Ambitionen für 2018 bis 2024 nicht gänzlich fahren lassen, meldet turi2. BR-Intendant Ulrich Wilhelm habe gesagt, man verhandle mit Discovery über Sublizenzen für die Spiele. Der US-Konzern habe sich im Juni für 1,3 Mrd Euro die Europarechte für Olympia gesichert. Wilhelm gebe sich zuversichtlich, dass er und der Konzern sich handelseinig werden: ARD und ZDF verhandeln über Olympia-Sublizenzen (frei zugänglich)
Der Bayerische Rundfunk habe am Dienstag im BR-Funkhaus in München Vertreter von Sportverbänden, Ex-Sportler und Senderverantwortliche über die Zukunft der Sportberichterstattung im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk diskutieren lassen, schreibt Uwe Mantel bei DWDL.de. BR-Intendant Ulrich Wilhelm, der innerhalb der ARD für den Sportrechte-Erwerb zuständig ist, habe dabei nochmal die Bedeutung des Sports für die ARD betont und sich zugleich über steigenden Kosten beklagt: BR-Intendant beklagt Wettlauf um Sportrechte (frei zugänglich)