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Presseschau

Olympia 2018/2020: Öffentlich-Rechtliche bieten 100 Mio. Euro für Übertragungsrechte

21. Juni 2016
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    In der Vergangenheit hätten ARD und ZDF kaum ein großes Sportrechtegeschäft ausgelassen, „selbst wenn die Preise schwindelerregend stiegen“, schreibt Lutz Meier im Manager-Magazin. Doch jetzt riskierten die Öffentlich-Rechtlichen erstmals den Verlust eines wichtigen Sportereignisses. Die Verhandlungen mit dem US-Medienkonzern Discovery um die deutschen Übertragungsrechte für die Olympischen Spiele Winterspiele 2018 Pyeongchang (Südkorea) und Sommerspiele 2020 in Tokio seien laut Beteiligten auf beiden Seiten völlig festgefahren. ARD und ZDF wollten höchstens 100 Mio. Euro zahlen, Discovery verlangt mindestens 150 Mio. Euro: ARD und ZDF riskieren erstmals Verlust wichtiger Sportrechte (frei zugänglich)

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