Kommende Woche beginne das politische Ringen um die Höhe der Rundfunkabgabe, schreibt Claudia Tieschky in der Süddeutschen Zeitung. Offenbar mit Billigung der KEF solle jetzt der Finanz-Zuschlag für Produzentenleistungen im öffentlich-rechtlichen Programm kommen. „Natürlich ist nichts daran falsch, wenn die Kreativen endlich weniger prekär bezahlt werden“, nur hätten die Öffentlich-Rechtlichen genau dafür bereits einen Etat. Nachfinanziert werde mit dem Zuschlag so nun eigentlich die Praxis, Geld ausgerechnet im Programm zu sparen und anderswo einzusetzen: Das Jo-Jo von Mainz (SZ vom 7.4.2016, S. 33 – Medien)
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