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Presseschau

TV-Wirkung: Netzpräsenz statt Einschaltquote

2. April 2013
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    Erfolg bemesse sich längst nicht mehr an Einschaltquoten, sondern an der Präsenz im Netz, schreibt Harald Staun in der Frankfurter Allgemeinen. Weil sich die Defizite der bloßen Zuschauerzählerei nicht mehr übersehen ließen, wolle das Marktforschungsinstitut Nielsen ab Herbst 2013 mit Twitter zusammenarbeiten. Dass es nicht nur eine Rolle spiele, wie viele Zuschauer ein Programm anspricht, sondern auch welche (und wie stark), das sei letztlich auch ein Grund für die Beliebtheit all jener amerikanischen Serien, die heute im Mittelpunkt zeitgenössischer Popkultur stünden: Vergesst endlich das blöde Zählen! (frei zugänglich)

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