Skip to content
Presseschau

Deutsches Fernsehen: Beiträge zur Qualitätsdiskussion

28. März 2013
Topic
    Kontakt

    Geschäftsstelle Berlin
    T 030 20670880
    E-Mail

    Immer wieder fänden britische TV-Ideen in einer deutschen Adaption den Weg auf unsere Bildschirme, schreibt Thomas Lückerath bei DWDL.de. „Im Ausland gefeiert und erfolgreich“, heiße es dann. Nur leider hielten die deutschen Adaptionen das Versprechen oft nicht. „Doch woran liegt es?“, fragt Lückerath und antortet: „Bei dem erbitterten Kampf zwischen Sender und Produzenten, wo allzu oft gegenseitige Besserwisserei statt offener Dialog herrscht, geht offenbar die Seele mancher TV-Idee verloren. Dieses Problem hören wir oft. Von vielen Produzenten. Sie sind es, die meist das Original im Formatkatalog haben und gut kennen“: Die Sache mit den im Ausland gefeierten Formaten (frei zugänglich)

    Kaum etwas sei so wohlfeil und billig wie die beliebte Kritik an Krimis im deutschen Fernsehen, schreibt Bernd Graff in der Süddeutschen Zeitung. Ende Januar etwa sei im Spiegel eine Abrechnung mit deutschen Serien, Reihen, Kriminalfilmspielen unter dem Titel „Im Zauderland“ erscheinen. „Nein, das war keine Abrechnung, nicht einmal eine Generalabrechnung war das. Es war eine Hinrichtung erster Klasse“, schreibt Graff und ewrklärt, warum sich deutsche und amerikanische Krimis so stark unterscheiden: Küss meinen Hintern, Zicke! (frei zugänglich)

    Auch Studio-Hamburg-Chef Carl Bergengruen fand „die chronische Kritik am vermeintlich einfallslosen deutschen Fernsehen“ im Spiegel-Artikel „Im Zauderland“ (Heft 5/2013) „ungerecht“ und antwortete im Spiegel 7/2013: Perfekt gestylt (frei zugänglich)

    Scroll