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Presseschau

UK: Positive Minderheitendarstellung künftig Fördervoraussetzung?

14. Juli 2014
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    Filmförderung gebe es in Großbritannien künftig nur noch, wenn sogenannte „benachteiligte Gruppen“, schreibt Gerhard Midding bei Welt online. Als Angehörige dieser Minderheiten seien Personen definiert, „ die wegen ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer ethnischen und Klassenzugehörigkeit, ihres Alters oder einer Behinderung benachteiligt sind“. Als förderungswürdig qualifizierten sich fortan nur noch Filmprojekte, bei denen eine der Hauptfiguren und 30 Prozent der Nebenfiguren einer benachteiligten Gruppe angehörten und diese in positiver Weise darstellten. Auch für den Produktionsprozess gelte eine Quotenregelung, um die Arbeitsmöglichkeiten für die Angehörigen von Minderheiten zu verbessern: England fördert nur noch Filme mit Randgruppen (frei zugänglich)

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