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Presseschau

Vermarktungsmaschine „Oscars“

9. März 2010
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    Die Oscar-Verleihung sei seit jeher auch eine Vermarktungmaschine, schreibt Hans-Peter Siebenhaar im Handelsblatt. Die Oscars kurbelten das Geschäft kräftig an. In diesem Jahr gehörten die Macher im DVD-Geschäft zu den Siegern und Kinoketten zu den Enttäuschten. So helfe der Oscar für den österreichischen Schauspieler Christoph Waltz für die beste Nebenrolle in „Inglourious Basterds“ den Kinos nicht, weil der Film längst aus den Multiplexen verschwunden ist. Der DVD-Verleih hingegen dürfe durch des Oscar für Christoph Waltz noch einmal angetrieben werden.

    Zumindest, was das Image, sehe sich „Inglourious Basterds“-Koproduzent Studio Babelsberg, schreibt Siebenhaar weiter und zitiert Carl Woebcken. „Mit der Auszeichnung ist Studio Babelsberg das dritte Jahr in Folge erfolgreich bei den Oscars vertreten“: Die Oscars kurbeln das Geschäft kräftig an (frei zugänglich)

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