Der Streaming-Bedarf scheine fürs erste gedeckt, Wachstum im Video-Streaming sei künftig nur noch über die parallele Mehrfachnutzung von SVoD-Diensten möglich, schreibt Katrin Otto bei WuV online und zitiert Richard Broughton, Research Director Ampere Analysis: „Während Amazon und Netflix den deutschen SVoD-Markt anführen, gibt es aufgrund des vergleichsweise günstigen Angebots dieser Services und der exklusiven Inhalte noch Raum für andere SVoD-Dienste. Die Verbraucher in Deutschland sind bereit dazu, für mehrere Abonnements zu zahlen: Der Trend geht zum zweiten Video-Streaming-Dienst (frei zugänglich)
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