Viele mittelständische Unternehmen verfügen nur über kleinere Marketingbudgets. Immer mehr würden es deshalb mit Platzierungen in Filmen versuchen, schreiben Martin-W. Buchenau und Anja Müller im Handelsblatt. Experten würden einschätzen, "..dass die Filmemacher zwei Drittel der Produktionskosten des letzten 007-Streifens „Spectre“ von 270 Millionen Euro durch bezahlte Produktplatzierungen bestritten" hätten. Wie Mittelständler mit Product Placement auf sich aufmerksam machen (Artikel vom 25.2.2018)
Handelsblatt: Die Familienfirma Interstuhl zeige, wie es mit Product Placement gelingt, Bürostühle zu emotionalisieren – und teuer zu verkaufen. Ein Artikel von Martin-W. Buchenau: Wie es ein schwäbischer Bürostuhlhersteller in James-Bond-Filme geschafft hat
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