Inhalte wie "Game of Thrones" zu produzieren koste so Dimpfel auf der Media Convention in Berlin rund 13 Millionen Dollar pro Stunde. Das sei im deutschen Markt nicht refinanzierbar. Daher werde man diese Nischen auslassen und lieber nicht kämpfen. Daher setze der Privatsender RTL eher auf Eigenproduktionen. Bei den RTL-Zuschauern seien die Kategorien Deutsche Fiktion, Sport oder Soaps klar am beliebtesten. Daher versuche man hier mit Eigenproduktionen unabhängig von Formaten aus den USA zu sein und investiere viel Geld in Technik und eigene Inhalte. Zu lesen auf chip.de: RTL-Führungskraft gibt zu: In manchen Bereichen werden wir niemals mit Netflix &.Co mithalten können
Quotenmeter: Was hat RTL mit Gottschalk, Jauch und Schöneberger vor?
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