ARD und ZDF wollen 60 Jahre TV-Geschichte mit der Online-Videothek „Germany’s Gold „versilbern“ lassen, schreibt Antje Hildebrandt in der Berliner Zeitung. Die private Konkurrenz reagiere empört, was ZDF-Enterprises-Geschäftsführer Alexander Coridaß nicht nachvollziehen könne, schließlich solle die Online-Videothek nicht aus dem Gebührentopf, sondern von den Betreibern bezahlt werden. Auch Gebührenzahler würden die Pläne aufmerksam verfolgen, schreibt Hildebrandt weiter und fragt, ob sie den Spaß nicht über die Kosten für das Streaming doppelt bezahlen müssten. „Mit der Gebühr finanziert der Zuschauer nur die Sendung, zitiert sie Coridaß: „Die DVD dazu gibt es ja auch nicht umsonst.“Wiedersehen mit Legenden (frei zugänglich)
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