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Presseschau

Öffentlich-rechtliche Online-Videothek mit Werbung

18. November 2011
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Die umstrittene Online-Videothek von ARD und ZDF werde nicht auf Reklame verzichten, schreibt hans-Peter Siebenhaar im Handelsblatt und zitiert Eva-Maria Michel, Vize-Intendantin des WDR: Werbung sei „nicht ausgeschlossen“, der Gesetzgeber habe festgehalten, dass den Töchtern der Rundfunkanstalten bei der kommerziellen Verwertung ihrer Spielfilme, Serien und Dokumentationen alle Einnahmequellen offen stünden. Der WDR plane federführend für die ARD zusammen mit dem ZDF die Video-on-Demand-Plattform, die im nächsten Jahr an den Start gehen soll. Für die private Konkurrenz sei eine Werbefinanzierung der künftigen Online-Videothek von ARD und ZDF „ein Tabubruch“: ARD bringt Privatsender gegen sich auf  (frei zugänglich)

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