Deutsche Privatsender kritisierten den Ausbau von YouTube zur Online-Videothek jetzt scharf, meldet der Kölner Stadtanzeiger unter Berufung auf den Spiegel und zitiert ProSiebenSat.1-Vorstand Conrad Albert: Die Google-Videotochter agiere zunehmend aggressiv und bewege sich „dabei außerhalb unseres Regulierungsrahmens“. Seit einigen Wochen könnten Nutzer der Google-Videotochter Spielfilme in voller Länge anschauen. Die deutschen Privatsender seien insbesondere verärgert, weil ihnen kurzem der Aufbau einer eigenen online Videothek gerichtlich untersagt worden sei: TV-Sender wehren sich gegen YouTube (frei zugänglich)
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