Der Bayerische Rundfunk habe 2013 einen Bilanzfehlbetrag von 30,3 Millionen Euro verzeichnet, berichtet epd Medien aktuell. In der Wirtschaftsrechnung, die bestimmte Positionen wie Abschreibungen und Pensionsrückstellungen herausrechne, sei ein Defizit von 19,6 Millionen Euro aufgelaufen, gegenüber dem Planansatz für 2013 eine Ergebnisverbesserung um 15,8 Millionen Euro. Der Fehlbetrag werde durch Eigenmittel gedeckt. Im mittelfristigen Ausblick müsse „mit weiteren Einschnitten und Priorisierungen in den Budgets“ gerechnet werden, habe der BR angekündigt: BR verzeichnet 2013 Fehlbetrag von 30,3 Millionen Euro
Zur Pressemitteilung auf des Seiten des Bayerischen Rundfunks: Rundfunkrat genehmigt Jahresabschluss und Wirtschaftsrechnung