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Presseschau

Berlinale-Bär für „Barbara“

20. Februar 2012
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    Der Goldene Bär der diesjährigen Berlinale gehe an den italienischen Film „Caesar Must Die“ der Regie-Brüder Taviani, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Gut schneide auch der deutsche Film ab: Christian Petzold erhalte den Regie-Preis für „Barbara“ (Produzent: Schramm Film), der Kameramann Lutz Reitemeier werde für seine Arbeit an einem chinesischen Historiendrama geehrt: Christian Petzold gewinnt Silbernen Bären (frei zugänglich)

    Der Goldener Bär für „Cesare deve morire“ der Gebrüder Taviani zeige, dass die Jury das Neue konsequent beiseite lasse, schreibt Jan Schult-Ojala im Tagesspiegel: Die Bilanz der Berlinale (frei zugänglich)

    Mit dem Goldenen Bären an Paolo und Vittorio Tavianis Gefängnisdrama „Cesare deve morire“ setze die Berlinale kein Aufbruchssignal, schreibt Peter Körte in der Frankfurter Allgemeinen. Für Christian Petzold, dessen Film „Barbara“ mit Nina Hoss sich viele als Sieger gewünscht hätten, sei da nur der Regiepreis übrig geblieben: Kein Aufbruchssignal bei Berlinale (frei zugänglich)

    „Die 62. Berlinale hatte alles, was dieses Filmfestival braucht“, schreibt Andreas Borcholte bei Spiegel online: „Starke, politische Filme von jungen, engagierten Filmemachern im Wettbewerb.“ So könne es Berlin locker mit Cannes und Venedig aufnehmen, schade nur, dass die Jury unter Mike Leigh ihre Bären so konservativ vergeben habe: Das richtige Festival, die falschen Preisträger (frei zugänglich)

    Zu den Preisträgern der verschiedenen Jurys auf den Seiten der Internationalen Filmfestspiele Berlin: Preise & Ehrungen auf der Berlinale (frei zugänglich)

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