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Presseschau

Buhrow im „WDR-Check“

31. Oktober 2013
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Der neue WDR-Intendant Tom Buhrow habe sich im „WDR-Check“ öffentlich der Kritik seiner Zuhörer und Zuschauer gestellt, schreibt Jakob Struller im Handelsblatt. Bei aller Eigenwerbung habe Buhrow zu den großen Fragen nach Gebühren und Zukunft „dann doch echte, inhaltliche und mitunter überzeugende Antworten parat“ gehabt: „Unerhört, ungebildet und unhöflich“ (frei zugänglich)

Was als „WDR-Check“ daher kam, sei „im Grunde nur das übliche öffentlich-rechtliche Eigenlob“ gewesen, schreibt Markus Brauck bei Spiegel online. Der Intendant selbst habe als präsidialer Zuhörer brilliert: Die Rolle seines Lebens (frei zugänglich)

Bei Meedia.de schreibt Stefan Winterbauer, die Sendung sei eine gute Idee von Buhrow gewesen, der sich als fröhlichen Intendant zum Anfassen und perfekter Werbeträger für sich und seinen Sender präsentiert habe. „Gegrillt“, wie es im Vorfeld hieß, sei Buhrow also keineswegs geworden, es sei „kölnisch-kuschelig“ zugegangen, „die Betriebstemperatur war angenehm lau“: Der Buhrowdant zum Anfassen (frei zugänglich)

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